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Chronik StOSanZ Weißenfels
Personal und Gliederung
Das Jahr 1998
Die Jahre 1999 - 2000
Die Jahre 2001 - 2002
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Chronik StOSanZ Weißenfels

 


 

Das Verbandsabzeichen stellt dar:

  • das Wappen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt
  • das Wappen der Stadt Weißenfels
  • den Sanitätsdienst der Bundeswehr durch den blauen Untergrund sowie dem eisernen Kreuz mit dem Äskulapsstab

Auftrag / Aufstellungsgrundlagen

Das StOSanZ WSF stellt die sanitätsdienstliche Versorgung für die Truppenteile und Dienststellen im zugewiesenen Verantwortungsbereich sicher. Es führt das Sanitätspersonal des Truppensanitätsdienstes im Versorgungsbereich gemäß Weisung InspH

  • führt durch ambulante und stationäre Behandlung und Begutachtung
  • stellt sicher die sanitätsdienstliche Versorgung bei Ausbildungs- und Übungsvorhaben
  • nimmt wahr die standortärztlichen Aufgaben und führt durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst in den Standorten
  • stellt sicher zahnärztliche Versorgung
  • führt durch Sanitätsausbildung einschließlich Ausbildung zum Helfer im SanDst
  • koordiniert und führt durch einsatzbezogene Ausbildung des SanPers des TrSanDst
  • stellt sicher Beratung von Kommandeuren und Dienststellenleitern
  • nimmt wahr Aufgaben im Rahmen der Zusammenarbeit mit Einrichtungen des zivilen Gesundheitswesens

Aufstellungsgrundlagen

  • Mit dem Organisationsbefehl Nr. 536/98 (H) erfolgte die Umgliederung des Standortsanitätszentrum zum 01.10.98
  • Das StOSanZ Weißenfels ging aus folgenden StOSanZ hervor:
    - Gera (mit ASt. Tautenhain)
    - Halle
    -Weißenfels (mit ASt. Hohenmölsen)
  • Grundlage für die personelle Besetzung und materielle Ausstattung war die STAN:
    a) Nr.: 078 9074 vom 01.01.1997
  • Unterstellungen:
    - gem. Org Befehl:
    a) fachdienstlich : WBK VII/ 13. PzGrenDiv, Abt. San-u. GesWesen
    b) truppendienstlich: PzGrenBrig38 (Kdr. BrigEinh)
  • -Truppensanitätsdienst: gemäß Heeresführungskommando, G 3 Org/Infra-Org. Az: 102800/1033 34 (01) vom 04.07.97 (Abgrenzungserlaß)
  • Gemäß Organisationsbefehl 1081 / 98 (H) erfolgte zum 01.10.98 die Unterstellung der Zahnarztgruppe Weißenfels
  • Gemäß Organisationsbefehl Nr. 151 / 1999 (H) vom 17.11.1998 erfolgte zum 01.01.99 die direkte Unterstellung der Zahnarztgruppen Halle  und Gera (Unabhängig vom Abgrenzungserlaß).

Stellenbesetzungsliste

 

 

OFA Dr. Penndorf

Erstbesetzung

Dienstposten
DstGrdName
von-bis
Leiter StOSanZ
OFA
Dr. Penndorf
01.10.98-
SanDstfOffz FD
OL
Scharlach
01.11.98-
Innendienstfeldwebel
HF
Tägl
01.10.98-

Gliederung

 

 

Zu versorgende Einheiten

Weißenfels:
StOSanZ Weißenfels; Stab PzGrenBrig38; StKp PzGrenBrig38; Stab LogRgt-13;StKp LogRgt -13; PzArtBtl 385; PzPiKp 380; KfAusbZ Weißenfels;BSprAmt Naumburg; BW Fachschule Naumburg; 6/lnstBtl 132;SanÜbZentrum Weißenfels; ZAGrp Weißenfels; TrArzt Weißenfels;

Außenstelle Halle:
Stab VBK 81; SanRgt 13; LazRgt 77 na; ResLazGrp 7701; .SportFöGrp Halle;ZAGrp Halle; FmSysBez 802/2

Außenstelle Gera:
PiBrig 70; PiBtl 701; ZAGrp Gera; KfAZ Gera; JgdOffz Gera; SpezPiKp 700;
KWEA Gera; UstgPers StOÄ Gera; PiBtl 722 na;

Außenstelle Hohenmölsen:
PzFlakRgt 13; 3./lnstBtl 131

 

 

 


1998

01.10.98 Beginn der Aufstellung des Standortsanitätszentrum Weißenfels
Mit dem Organisationsbefehl-Nr. 536/98(H) vom 22.12.1997 wurde zum 01.10.1998 der Beginn der Umgliederung des Standortsanitätszentrum Weißenfels befohlen. Abschluss der Maßnahme: 31.03.1999.

Das Standortsanitätszentrum Weißenfels ging aus den Standortsanitätszentren Gera, Halle und Weißenfels hervor. Die Standortsanitätszentren Gera und Halle wurden als Außenstellen in das Standortsanitätszentrum Integriert. Weiterhin wurden dem Standortsanitätszentrum als Außenstellen die Sanitätsbereiche Hohenmölsen und Tautenhain unterstellt. Weiterhin wurden die Zahnarztgruppen in Weißenfels, Gera und Halle Teileinheiten des Standortsanitätszentrum Weißenfels.

Die truppendienstliche Unterstellung erfolgte unter den Stab der Panzergrenadierbrigade 38 und die fachdienstliche Unterstellung erfolgte unter das Wehrbereichskommando VII/13. Panzergrenadierdivision , Abteilung Sanitäts- und Gesundheitswesen.

Als erster Leiter des neuen Standortsanitätszentrum Weißenfels wurde Oberfeldarzt Dr. Penndorf, ehemals Leiter Standortsanitätszentrum Gera, eingesetzt.

Die Unterbringung des „Mutterhauses“ erfolgte im Gebäude 08 der Sachsen-Anhalt-Kaserne.

Am 01.10.1998 nahmen der Oberfeldarzt Dr. Penndorf als Leiter des Standortsanitätszentrums und der Hauptfeldwebel Tägl als S3 Feldwebel und Innendienstleiter, als Vorkommando Ihre Arbeit auf.

 

 Salutschüsse anlässlich des Aufstellungsappelles am 16.07.1999

01.10.98 - 31.03.99 Umstrukturierung des StOSanZ Weißenfels
In diesem Zeitraum erfolgte im Wesentlichen die personelle und materielle Umstrukturierung des Standortsanitätszentrums. Das Funktionspersonal wurde zuversetzt. Die Verbandplatzgruppen /Sanitätstrupps der Verbände /Einheiten in den jeweiligen Standorten wurden zur Dienstleistung im Standortsanitätszentrum Weißenfels mit den entsprechenden Außenstellen abgestellt.

Vom ersten Tag des Bestehens betrachtete sich das Standortsanitätszentrum Weißenfels als Dienstleister an der Truppe.

Die wesentlichsten Aufgaben bestanden und bestehen in der medizinischen und stomatologischen Grundbetreuung der  medizinischen Realversorgung bei Übungsplatzaufenthalten, Einstellungs- und Entlassungsuntersuchungen und spezieller Untersuchungen, wie z.B. auf Auslandsverwendungsfähigkeit und Kraftfahrtauglichkeit, Durchführung der „Helfer im Sanitätsdienst Ausbildung" sowie das Betreiben einer Bettenstation mit 20 Betten.

Der Standortarztbereich erstreckt sich seit dem 01.10.1998 über folgende Fläche: Norden: Bernburg; Osten: Saale- Orla -Kreis; Westen: Mansfelder Land;  Süden: Saalfeld Rudolstadt;

Die Betreuungsstärke beträgt ca. 4.000 Soldaten.

                                     

22.12.1998  Weihnachtswanderung durch das Mühltal mit anschließender Weihnachtsfeier
Das Standortsanitätszentrum Weißenfels führt in der neuen Struktur eine Weihnachtsfeier mit allen Soldaten und Angestellten des Standortsanitätszentrum Weißenfels und des Truppensanitätsdienstes durch.

Am Anfang dieser Weihnachtsfeier stand eine ca. zweistündige Wanderung durch das Mühltal bei Eisenberg. Bei schönem Winterwetter, Inklusive Schnee, bereitete diese Wanderung allen Beteiligten viel Spaß. Die anschließende Weihnachtsfeier fand in der Froschmühle im Mühltal statt.

Diese Weihnachtsfeier diente als Rückblick auf das erste Quartal des Bestehens des StOSanZ, aber auch besonders dem gegenseitigen Kennenlernen. Die Weihnachtfeier wurde durch alle als eine gelungene M Maßnahme bezeichnet.


1999

22.02. - 17.09.99 Teilnahme des Leiters an UNOMIG Mission in Georgien
Der Leiter Standortsanitätszentrum Weißenfels, Oberfeldarzt Dr. Penndorf, wird als Senior Medical Officer im Rahmen der UN Mission UNOMIG In Georgien eingesetzt. lm Zeitraum der Abwesenheit wird er durch Stabsarzt Dr. Flohr vertreten.

31.03.99 Abschluss der Umstrukturierung des StOSanZ Weißenfels
Gemäß Organisationsbefehl wurde die Umstrukturierung des Standortsanitätszentrum Weißenfels abgeschlossen.

16.07.99    Aufstellungsappell des Standortsanitätszentrum Weißenfels
Unter Leitung des Kommandeurs der Brigadeeinheiten und Stellvertreter des Kommandeurs der Panzergrenadierbrigade 38, Oberst Köpcke, fand der Aufstellungsappell des Standortsanitätszentrum Weißenfels statt. Als Gäste waren u.a. die Frau Oberbürgermeister in der Stadt Weißenfels, Frau Bevier, sowie der Wehrbereichsarzt, OTA Dr. Dietzel und der Leitende Sanitätsoffizier, OTA Dr. Lehnig anwesend. Mit diesem Appell wurde die Aufstellungsphase abgeschlossen.

20.07.99 Teilnahme am Verkehrssicherheitstag in Naumburg
Unter Leitung des Oberfeldwebels Ludwig nahmen Teile der Verbandplatzgruppe der 1./PzArtBtl 385 und des Stammpersonals des StOSanZ Weißenfels am Verkehrssicherheitstag In Naumburg teil. Durch die Teilnehmer wurde die Kfz Technik des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (KrKw, hü und San -Wolf) vorgestellt und erläutert. Weiterhin wurde die Blutdruck-/Pulskontrolle erläutert und durchgeführt. Interessenten konnten an der HLW Puppe testen, ob sie In der Lage sind, bei einem Unfall die Reanimation richtig durchzuführen. Die Kameraden erklärten sich weiterhin bereit, als Verletzte und Ersthelfer Im Rahmen der Rettungskette der zivilen Einsatzkräfte mitzuwirken. Die Teilnehmer erklärten anschließend, dass ein reges Interesse bestanden habe und sie somit diesen Tag als gelungen betrachteten. Durch den Bürgermeister der Stadt Naumburg folgte ein Dankschreiben.

2000

01.02. – 28.07.00 Militärische Ausbildungshilfe Litauen
In diesem Zeitraum absolvierte der litauische Sergeant Udra Im Standortsanitätszentrum Weißenfels ein Truppenpraktikum. Schwerpunkt dieses Truppenpraktikums bildete die sanitätsdienstliche Versorgung unter Gefechtsbedingungen. Es erfolgte zunächst eine Einweisung in die Grundsätze der medizinischen Versorgung unter Gefechtsbedingungen. Dabei wurden die Behandlungsmöglichkelten eines Truppenverbandplatzes durch die Verbandplatzgruppe der 1./ PzArtBtl 385 vorgestellt. Durch das Sanitätsübungszentrum erfolgte eine Einweisung In die Möglichkeiten des Rettungszentrum. Sergeant Udra wurde während mehrerer Truppenübungsplatzaufenthalte innerhalb eines Sanitätstrupps zur medizinischen Real Versorgung eingesetzt. Weiterhin wurde Sergeant Udra durch alle Teileinheltsführer in die Arbeitsabläufe eines Standortsanitätszentrums unter Friedensbedingungen eingewiesen und in diese Routinearbeiten mit einbezogen. Neben der Ausbildung bildete aber auch die Freizeitbetreuung einen Schwerpunkt. So nahm Sergeant Udra Im Rahmen einer Betreuungsmaßnahme des Bundessprachenamtes Naumburg an einen Ausflug nach Berlin teil. Weiterhin wurden gemeinsame Bowlingabende sowie Stadtbesichtigungen in Weißenfels, Leipzig und Naumburg organisiert.

Im Rahmen der Auswertung des Truppenpraktikums wurde festgestellt, dass diese Ausbildung für beide Selten nützlich war. Jeder lernte die Möglichkelten der sanitätsdienstlichen Versorgung, der Ausbildung des anderen Landes, sowie der Menschen, die Geschichte und die Kultur kennen.

Sergeant Udra hielt einen ausführlichen und Interessanten Vortrag über Litauen und den Sanitätsdienst des Litauischen Heeres. Sergeant Udra betonte zum Abschied, dass er, sofern sich die Möglichkeit nochmals ergibt, an einem weiterem Truppenpraktikum in Deutschland, sofern möglich in Weißenfels, Interessiert sei. Ihm habe die Ausbildung beim StOSanZ Weißenfels viele positive Erkenntnisse gebracht und seine Deutschkenntnisse haben sich wesentlich verbessert.

Das Abschiedsgeschenk des Sergeanten Udra nimmt einen würdigen Platz in der Traditionsecke des StOSanZ Weißenfels ein.

12.05.00 Genehmigung des Verbandsabzeichens
Das eingereichte Verbandsabzeichen für das StOSanZ Weißenfels wird genehmigt.

30.06.00 Abschluss der Auflösung der Außenstelle Tautenhain
Nach Abschluss der Baumaßnahmen in der Pionierkaserne in Gera wurden die ausgelagerten Teile des Pionierbataillon 701, welche zwischenzeitlich nach Tautenhain ausgelagert waren, wieder nach Gera verlegt. Die spez PiKp und das Kraftfahrausbildungszentrum wurden ebenfalls verlegt und so mit der Standort Tautenhain aufgelöst.

De Zahnarztgruppe Gera, welche zwischenzeitlich, bedingt durch die Baumaßnahmen innerhalb der Pionierkaserne Gera, ebenfalls nach Tautenhain aus gelagert war, verlegte zurück nach Gera.


2001

29.01.- 02.02.01 Fachdienstaufsicht durch VVBK VII/13. PzGrenDiv Abt. Sanitäts /Gesundheitswesen
Durch die Abteilung Sanitäts- Und Gesundheitswesen erfolgt erstmals eine tiefgreifende Prüfung des Standortsanitätszentrum Weißenfels seit dessen Bestehen. Diese Prüfung Ist im Zeitraum von drei Jahren mindestens einmal durchzuführen. Es wurden alle Teileinheiten einschließlich der Außenstellen und Zahnarztgruppen geprüft.

Diese Prüfung stellte eine erste Bestandsaufnahme über die bisher geleistete Arbeit da. Es wurde dargelegt, was bisher erreicht wurde, aber es wurden auch noch bestehende Reserven aufgezeigt.

Das Prüfergebnis lautete: "gut'' Bestehende Defizite wurden erkannt und entsprechend abgestellt.

30.06.01 Tag der offenen Tür der Sachsen- Anhalt- Kaserne
Das Standortsanitätszentrum Weißenfels stellt sich mit folgenden Stationen vor:

  • Vorstellung des StOSanZ WSF als Einrichtung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr;
  • Simulation eines Verkehrsunfalls mit Darstellung der Maßnahmen der Ersten Hilfe und der ärztlichen Erstversorgung;
  • Herz Lungen Wiederbelebung Puls-/Blutdruckkontrolle;
  • Vorstellung der Kfz Technik des Sanitätsdienstes der Bundeswehr;
  • Vorstellung von Ausbildungsmaterialien,
Die Stationen des Standortsanitätszentrums fanden regen Zuspruch, besonders die Unfallsimulation und Herz Lungen Wiederbelebung. Abgeschlossen wurde derTag mit einem Offz-/Uffzabend.

01.10.01 Truppendienstliche Unterstellung aller Truppenärzte der Außenstellen
Bis 30.09.01 galt der Abgenzungserlass, der besagte, dass alle Truppenärzte im Umkreis von 30 km dem Leiter Standortsanitätszentrum truppendienstlich unterstellt sind, während die Truppenärzte der Außenstellen, welche weiter entfernt liegen, einem Kommandeur vor Ort truppendienstlich unterstellt sind. Mit Wirkung vom 01.10.2001 wurde diese Regelung aufgehoben und alle Truppenärzte dem Leiter Standortsanitätszentrum unterstellt. Die Truppenzahnärzte waren vom Abgrenzungserlass nicht betroffen und unterstanden bereits vorher dem Leiter Standortsanitätszentrum truppendienstlich.

01.10.01 StOSanZ Weißenfels wird Betreuungseinheit für Sanitätsoffiziersanwärter mit Studienort Jena
Gemäß BMVg InSan II 3 Az 1605-13, vom 13.08.2001 wurde das Standortsanitätszentrum Weißenfels mit Wirkung vom 01.10.2001 als zuständige Betreuungseinheit für die Sanitätsoffizieranwärter mit Studienort Jena benannt und löste damit das VBK 71, Erfurt, als Betreuungseinheit ab.

Gleichzeitig wurde der Oberfeldarzt Dr. Penndorf als zuständiger Betreuungsoffizier benannt. Er trat somit die Nachfolge des Oberfeldarzt Krausser (StOSanZ Erfurt) an.

An der „Friedrich-Schiller-Universität Jena studieren mit Beginn des Wintersemesters 2001 35 Sanitätsoffizieranwärter. Angehörige aller Teilstreitkräfte sind vertreten. Die Sanitätsoffizieranwärter belegen die Studienrichtungen Humanmedizin, Zahnmedizin und Pharmazie. Vier SanOA's beginnen mit diesem Semester ihr Studium und voraussichtlich vier SanOA's werden mit diesem Semester ihr Studium abschließen. Dazwischen sind alle Semester vertreten.

23.10.01 Durchführung des ersten Semestertreffens des StOSanZ Weißenfels mit den SanOA's mit Studienort Jena
Nach Absprache zwischen der Vertrauensperson der SanOA's und dem Leiter Standortsanitätszentrum Weißenfels fand am 23.10.01 das erste Semestertreffen in Weißenfels statt. In seiner Begrüßungsrede stellte Oberfeldarzt Dr. Penndorf das Standortsanitätszentrum Weißenfels vor, gab einen Ausblick über die zu erwartende Umstrukturierung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr und legte dar, welche Vorstellungen er als Betreuungsoffizier für die zukünftige Zusammenarbeit hat.

Anschließend erfolgte die Verabschiedung der Vertreter des VBK 71 als Gäste der ehemaligen Betreuungseinheit sowie die Verabschiedung des Oberfeldarztes Krausser als ehemaliger zuständiger Betreuungsoffizier. Daran anschließend erfolgte durch Oberst Hupka die Beförderung von vier Fähnrichen und zwei Oberfähnrichen  Die  abschließende Diskussionsrunde wurde durch alle Anwesenden Intensiv genutzt, um sowohl anstehende Aufgaben zu klären, aber auch um sich gegenseitig kennen zu lernen.

2002

01.01.2002 Wechsel des Unterstellungsverhältnisses von der Panzergrenadierbrigade 38 zum Leitsanitätszentrum 320 – übergangsweise bis die Aufstellung des Leitortssanitätszentrum abgeschlossen ist.

 

Appell am 27.03. anlässlich der Übergabe des StOSanZ von der PzGrenBrig 38 an das LeitSanZ 320